Veganer Allerheiligen Striezel und sein Brauchtum

Veganer Allerheiligen Striezel und sein Brauchtum

Am 1. November gibt es wohl keinen verlockenderen Duft als den von einem frisch gebackenen, veganen

Allerheiligen Striezel

am Tisch. Goldbraun aus dem Ofen und mit Butter. So schnabulieren mein Schatz und ich ihn am Liebsten. Dazu je nach Gusto Chai Äpfel. Diese Mehlspeise wärmt einem an diesem Feiertag einfach die Seele. Dieser Brauchtums Striezel hat eine „traurige“ Tradition. Und doch liebe ich jeden einzelnen Bissen. Er ist einfach ein Stück Österreich! Genauso spannend wie sein köstlicher Geschmack ist seine Geschichte. Voller Emotion – Abschied – Neuanfang und Mitgefühl… Ich liebe diese Tage wirklich sehr. Die hohe Energie hüllt einen fast schon zärtlich ein. So als ob unsere Ahnen tatsächlich einen liebevollen Schleier um unsere Welt spannen. Abgesehen von dem ganzen, gruseligen Halloween „Schminke Party“ Zeug haben diese Geisternächte und Tage der Stille nämlich eine uralte Tradition zu bieten. In sämtlichen Religionen und Zeit Epochen.  Ihr wisst ja, wie sehr ich Essen mit Geschichte liebe. Vor mir steht also wie immer eine Tasse Tee und meine Lieblingsduftkerze brennt. Und ich freue mich so richtig darauf, euch zu schreiben. Macht es euch gemütlich und lasst euch ein wenig in den Kreislauf des Lebens entführen.

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Die 3 Geisternächte der Kelten:

Fast jedes Land feiert Feste rund um den ersten November. In vielen Religionen findet man in dieser Zeit „Gedenktage“ für weitergereiste Seelen. So wurde schon 700 v. Christus bei den Kelten SAMHAIN gefeiert. Am 31.10 begannen hier die „3 Geisternächte“ mit vielen Ritualen und Mythen. In dieser Zeit konnten angeblich die Toten wieder auf Erden in Erscheinung treten. Es wurden den Göttern Blutopfer dargebracht und geraten, das Haus nicht zu verlassen, da selbst die lebendigsten Menschen in die „Anderswelt“ verschwinden könnten. Ausgerichtet nach dem Vollmond wurde ein großes Feuer entzündet und jeder durfte sich am letzten Abend eine Flamme davon mit nach Hause nehmen. Diese wurde in einer Laterne entzündet und rundum diese nochmals für alle Verstorbenen plus das eigene Leben gebetet. Aus diesem Fest entstanden viele Ableger in den keltischen Regionen. In den englischen Städten entwickelte sich daraus Halloween mit dem Brauch Kürbislaternen vor das Haus zu stellen.

Warum zu Allerheiligen KÜRBISLATERNEN vor das Haus gestellt werden:

Was heute wie ein Marketing Streich der Werbeindustrie aussieht, ist keiner. Dieser Brauch hat ebenfalls seinen Ursprung in den 3 Geisternächten des Samhain. Bis zum großen Feuer mussten nämlich sämtliche Ernten des vergangenen Jahres eingefahren sein. Kein Maiskörnderl oder Weizenhalm durfte mehr von den Feldern geerntet werden. Das Vieh musste in den Ställen untergebracht sein. Die Wintersaat gestreut und das Feuerholz für den Winter aus den Wäldern geschlägert sein. Alles was sich nach diesen Feiertagen noch in der Natur befand, gehörte den Göttern und durfte nicht mehr angerührt werden. Die Kürbislaternen stehen als Symbol dafür. Da Kürbis am längsten auf den Feldern liegt. Früher waren es auch eine Zeit lang Rüben, die ebenfalls lange am Feld bleiben. Die Kerze symbolisiert das immerwährende Feuer der großen Urmutter. Bis heute ist diese Tradition aufrecht. „Kräuterhexen“ und Demeter Bauern wissen darum. Das Ende der Erntezeit wird also bis heute so praktiziert. Sämtliche Früchte der Erde gehen wieder in ihren Besitz über. In manchen österreichischen Gegenden werden sogar bewusst Obstbäume behangen gelassen, damit ihre Früchte gleich zum Dünger des Bodens werden. Wenn ihr also in den kommenden Nächten kleine Kürbislaternen auf den Feldern seht, wisst ihr ab jetzt, woher dieser Brauch stammt und was der Bauernhof damit ausdrückt.

In Irland und den schottischen Gänlisch heißt November bis heute Samhain. Was darauf hindeutet wie wichtig diese Tage für die Kelten waren. Zur damaligen Zeit begann auch das keltische Jahr in diesem Zeitraum. Also Tot und Neuanfang in einem Fest um den Kreislauf des Lebens zu Ehren.

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Allerheiligen, die Römer und das alte Syrien:

Die römische Geschichte hatte bis dahin nichts mit diesem Fest zu tun. Dort wurde Allerheiligen, wie wir es kennen, erst im 4. Jahrhundert das erste Mal erwähnt. In der alten Stadt Antiochien am Orontes. Damals war das eine sehr große und einflussreiche Stadt im alten Syrien. Was ich super spannend für die „heutige“ Flüchtlings Laune mancher Christen finde. Wir sind einfach schon immer EINE WELT gewesen! Womöglich vergessen das manche – Doch Geschichte lässt sich nicht auslöschen…

Zurück nach Orontes. Das heutige Antakya (Türkei) gilt als Ursprung unseres Allerheiligen Festes. Dort lebte einer der bedeutendsten Prediger jener Zeit: Johannes Chrysostomos. Er war fest in seinem christlichen Wiederauferstehung`s Glauben und bestand daher darauf, dass am Sonntag nach Pfingsten ein Fest zu Ehren der Toten gefeiert werden solle.

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Wie kam Allerheiligen von Syrien zu uns?

Durch den „Goldmund“, so wurde der Prediger nämlich genannt, trug sich die Kunde des Festes bis nach Rom ins Pantheon. Am 13. Mai 609 ordnete Papst Bonifatius IV, zur Ehrung von Verstorbenen, den ersten Sonntag nach Pfingsten tatsächlich als „Feiertag“ an. Von da an gab es also auch in den Christlichen Religionen Allerheiligen. Auf den 1. November wurde der Brauch erst 100 Jahre später verschoben. Wieder von einem Papst namens Gregor IV.

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Warum Allerseelen?

Laut alten Kulturen wurden an Allerheiligen nur die „Erlösten und Heiligen“ Seelen geehrt. Alle anderen mussten im Fegefeuer leiden. Um ihnen zu gedenken, sie aber nicht auf die selbe Stufe wie „Wichtige Verstorbene“ zu stellen, erfand man im 10. Jahrhundert Allerseelen. An diesem Tag wurden an den Gräbern Lichter entzündet um die Seelen, der im Fegefeuer Verstorbenen zu befreien. Und es wurde ihnen ein Allerseelen Brot dazu gelegt. Als Zeichen für die „Reichen Gebete“ der Lebenden.

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Süßes oder Saures?

Wie Halloween entstand wisst ihr ja nun 🙂 Aber warum ziehen Kinder von Haus zu Haus und betteln? Damit hat der Allerheiligen (Allerseelen) Striezel zu tun! Während in Rom die Gräber mit dem Striezel verschönert wurden, brachten irische Einwanderer, die in Rom dienten, diese Tradition Tote zu befreien nach England. Dort wurde der Allerheiligen Striezel in einen SOUL CAKE verwandelt. Die kleinen, runden Gewürzkuchen wurden an Kinder und Bedürftige gereicht, die zu Ehren der im Fegefeuer Gefangenen, singend und betend von Haus zu Haus zogen. Süßes oder Saures bedeutet „Trick or Treat“ also „Streich oder Leckerei“. Man glaubte, in dieser Nacht würden die im Fegefeuer Gefangenen sich an jenen rächen, die nicht für ihr ewige Ruhe beteten. Also nichts Süßes an das Grab legten.

Wie klein die Welt doch ist… Ein keltischer Brauch –  Vom alten Syrien über Rom und England nach Amerika. In ein Land in dem die Indianer ihren Ahnen schon immer sehr viel Weisheit und „Geistermacht“ zusprachen. Ich finde das ja super spannend und bildend. Allerheiligen und Allerseelen schafft es somit, sämtliche Religionen, Länder und Kulturen aller Zeit Epochen zu vereinen. Womöglich kann dies wirklich nur mit der Hilfe großer Geister geschehen.

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Wie wir Mostviertler Allerheiligen feierten:

Abgesehen von den großen Bräuchen und Ritualen gab es natürlich auch je nach Region Schabernack. Bei uns verkleideten sich früher junge Männer in schwarzen Kleidern und zogen von Haus zu Haus. Mit einer Art Totentanz forderten sie bei den Bauernhöfen ein „Armeleuteopfer“ und den „Seelzopf“ ein. Klopfte es also in diesen Nächten an der Hoftür, waren das keine Untoten sondern die „Opferklopfer“, welche mit der Bäuerin des Hauses tanzen wollten. Nach dem Tanz musste die Hausherrin sich mit einer kleinen Jause aus den Fängen der Männer „kaufen“. Die jungfräulichen Dirndln des Hofes wurden behalten. Sie mussten später die „Opfergaben“ auf den Gräbern der verstorbenen Ahnen verteilen.

In andern Regionen Österreichs gibt es zum Beispiel die Kasmandeln oder wie in Osttirol das Krapfenschnappen. Ihr merkt schon… Wir feiern Halloween etwas anders 🙂

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Was der Hirsch mit Allerheiligen zu tun hat:

Ihr wisst ja, dass ich euch versprochen habe, für die Weihnachtsbeiträge auch immer alte Geschichten zu erzählen. Die wohl Bekannteste stammt, wie könnte es anders sein, von den Gebrüder Grimm und heißt FRAU HOLLE. Kein anderes Märchen handelt mehr vom Tod – Auferstehung und dem Kreislauf unserer Welt. Doch ich möchte zu Ehren des Ursprungs von Allerheiligen  – Shamhain – eine vom weißen Hirsch erzählen. Dieser ist nämlich das Schutz und Krafttier der damaligen Religion gewesen. Und soll laut alten Mythen der Wächter zwischen dem Reich der Toten und Lebenden sein. Er entstammt aus der keltischen Gottheit Cernunnos. Dieser war der Herr der Tiere, des Waldes und Begleiter der „Großen Naturmutter“. Ja, manche Religionen glauben bis heute, dass die Kraft der Erde WEIBLICH ist. Auch schön, oder? Wir werden es eines Tages erfahren…

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Märchenstunde hat Gold im Munde…

Man erzählt sich, es sei eine eiskalte Nacht zwischen dem Ende des Oktobers und Beginn vom Novembermonat gewesen. Ein junger Mann hatte sich gerade mit einer der schönsten Frauen des Dorfes verheiratet. Wie üblich wurde der Gott des Waldes und der Tiere, um Segen für diese Ehe gebeten. Was keiner wusste, der junge Ehemann glaubte nicht an dessen Existenz. Er hielt ihn für eine Geschichte, die von den Ahnen erfunden wurde. „Ich meine ein Gott, der den Menschen als Hirsch erscheint, ist auch einfach lachhaft.“ dachte sich der junge Ehemann schon Zeit seines Lebens. Schließlich hatte ihn auch noch kein Mensch gesehen.

Die Gäste hatten es sich bereits am alten Holztisch der Hochzeitstafel gemütlich gemacht. Er sah, wie seine Frau von den Ältesten Herren des Dorfes zum Tanz entführt wurde. Ihr langes, blondes Haar wehte dabei verführerisch im Wind. Kerzenschein tauchte ihr Gesicht in goldenes Licht. Unter ihrem Kleid zeichnete sich ein sehr weiblicher Körper ab. Man könnte meinen, der frische gebackene Ehemann könne die Ehe kaum erwarten. Doch dem war nicht so. Traurigkeit machte sich in ihm breit. „Ich bin ein einfacher Waldarbeiter. Wie soll ich dieser wunderschönen Maid je ein Leben bieten, das Ihrer würdig ist?“ fragte er sich etwas zu laut. Versunken in seinen Gedanken war ihm nicht aufgefallen, wie sich der Priester des Dorfes zu ihm gesellt hatte. „Mein Sohn – Wahre Liebe wird vom Herrn des Waldes immer belohnt.“ sagte dieser tröstend zu dem trauriger werdenden Ehemann. „Ja, natürlich!“ antwortete der unerfahrene Jüngling. „Bitte doch den großen Hirsch um Gehör“ riet ihm der Priester, dem die Ungläubigkeit des jungen Mannes aufgefallen war. Verzweifelt sah der verliebte Ehemann zu seiner wunderschönen Frau. Diese tanzte lachend und voller Leben in der immer dunkler werdenden Nacht. „Ja, das muss ich wohl. Für sie würde ich alles tun. Selbst an Götter in Form eines Hirschen glauben.“ meinte er zum Priester. Dieser war jedoch schon längst in ein anderes Gespräch vertieft. Einer der Gäste reichte, dem gar nicht mehr zur freudigen Braut passenden Ehemann, einen Krug mit Wein. Dankend nahm er ihn an und verschwand damit im Wald um sich aus der Entfernung einen Blick auf seine Geliebte zu gönnen. In der dort herrschenden Stille hörte er plötzlich wie sich die Sträucher des Waldes bogen und das Laub am Boden raschelte. „Wer ist da!“ rief er in die Dunkelheit. Keine Antwort. „Was willst du?“ Wieder kein Wort zurück. Dem jungen Mann wurde etwas mulmig zu Mute. Er beschloss dem Ganzen nach zu gehen. Am Boden zeichneten sich Spuren eines Hirschen ab, denen er unerklärlicher Weise folgen wollte. Dabei gelang er immer weiter in den Wald. Als er auf einer kleinen Anhöhe tief in die Dunkelheit der Bäume blicken konnte, sah er etwas seltsames vor sich gehen. Ein kleines Feuer brannte und rund um dieses hatten es sich einige Tiere gemütlich gemacht. Es sah so aus, als ob sie sich unterhielten. Ein Tier überragte mit seinem großen, weißen Geweih alle anderen. Seine Augen waren voller Licht und sein Blick spiegelte pure Liebe. Genau jene, die auch der junge Mann für seine Frau verspürte. „Nun, mein Wein Krug war wohl doch zu voll für mich.“ flüsterte sich der Bräutigam zu. „Ich werde besser wieder zu meiner Geliebten gehen.“ Gerade als er sich aufmachen wollte, vernahm er wieder das seltsame Geräusch. Angst durchflößte ihn. In seiner Panik begann er zum Gott des Waldes zu beten. „Bitte lass mich wieder zurück in die Arme meiner wunderschönen Frau. Sie ist alles was ich mir immer erträumt habe.“ flehte er leise vor sich hin. Noch nie hatte er zu irgend jemand gebetet. Doch in diesem Moment und die Augen des Hirsches in seinen Gedanken, wollte er einfach an den Herrn des Waldes glauben. Als er sich endlich umdrehte war wieder nichts zu sehen. Doch vor ihm lag ein kleiner Beutel aus Blättern des Waldes. Etwas schimmerte darin. Der junge Mann hob das Geschenk des Waldes hoch und traute seinen Augen nicht. Unzählige Goldstücke glänzten ihn an. Als er sich wieder zu den Tieren des Waldes umdrehte, waren diese verschwunden.

Mit dem Beutel voller Gold verging der Rückweg wie im Flug. Und als er wieder in den Armen seiner Frau lag, versprach er dem Herr des Waldes ein Denkmal zu bauen, an jener Stelle wo ihm das Lagerfeuer erschien. Was er auch tat und einen Altar aus tausenden, weißen Steinen errichtete. In dessen Schale die Menschen fortan Gaben der Dankbarkeit legten. Dieser steht übrigens bis heute tief in den Wäldern des Dorfes. Man erzählt sich, dass jeder der dorthin findet und reinen Herzens ist, reich belohnt wird. Leider wurde nicht niedergeschrieben wo diese Geschichte stattgefunden hat. Wer weiß, womöglich entdeckst du ja eines Tages diese Stelle in einem Wald ganz in deiner Nähe.

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Ihr WunderVollen…♥ Heute habe ich euch ja viel erzählt. Doch diese Zeit lädt einfach dazu ein, sich auf das Sofa zu kuscheln und dabei in Geschichten zu versinken. Die obige Story, vom jungen Ehemann und dem Hirsch, habe ich selber erfunden. Damit erfülle ich meiner Mama einen großen Wunsch. Die sagt nämlich immer ich soll das Kochen lassen und lieber ein Märchenbuch schreiben. 🙂 Ja, neben dem Kochen ist das wirklich eine weitere Liebe von mir… Daher bin ich schon sehr gespannt, was ihr dazu sagt!  Lasst mir wie immer gerne einen Kommentar hier. Und natürlich euer Herzal auf Instagram + Twitter + Pinterest…♥ Jetzt, würde ich sagen, wird es endlich Zeit für das heutige vegane Allerheiligen Striezel Rezept.

Viel Freude beim Vegan Cooking!

xoxo Jasmin

Veganer Allerheiligen Striezel
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Shopping Liste für einen Striezel
  1. 450g universal Weißmehl
  2. 1 Packung Trockengerm (für 500g Mehl)
  3. 100g brauner Zucker
  4. 100g Apfelmus
  5. 200ml lauwarme Sojamilch light + 50ml für den Anstrich
  6. 80 ml Rapsöl (Bio)
  7. 1 Brise Salz
  8. 2 EL vegane Butter
  9. 1 EL Staubzucker
Rezept
Der Reihe nach
  1. Zucker, Germ, Mehl, Salz, Apfelmus, lauwarme Milch und Rapsöl in eine Schüssel geben
  2. Zu einem glatten Teig vermischen
  3. 5 Minuten kräftig kneten
  4. Den Teig für 40 Minuten an einem warmen Ort aufgehen lassen
Zopf flechten
  1. Ihr könnt einen 3, 4 oder 6 teiligen Striezel flechten. Je nach Lust und Laune. Wichtig ist nur nach dem Flechten den Teig nochmals 30 Minuten RUHEN zu lassen
OFEN AUF 180 GRAD HEIßLUFT VORHEIZEN!
  1. In einem Glas die 50ml Sojamilch mit 2 EL Butter erhitzen. Den Striezel damit einpinseln
  2. STRIEZEL AUF DIE UNTERSTE SCHIENE IM BACKOFEN GEBEN! Und ca. 25 - 30 Minuten goldbraun backen. Nach dem Abkühlen mit Staubzucker bestreuen.
XOXO JASMIN
Dein Homespa https://dein-homespa.com/
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